Den letztmöglichen Moment zur Arbeitsaufnahme abpassen, dann wird es gut, aber auch immer etwas hektisch.
Die Unterlagen für einen weiteren Wettbewerb sind zusammengestellt und abgegeben. Erst einmal Zeit in ein kleines Loch zu fallen, die die vorangegane Hektik ausgleicht, um für die nächsten Aufgaben gerüstet zu sein, die die nächsten 14 Tage füllen werden.
Die Erstellung einer Präsentation für eine mögliche Installation in einer tunnelähnlichen Unterführung unter einem Kanal, der täglich von Tausenden von Personen frequentiert wird, die Vorbereitung von Arbeiten für einen Kunstmarkt und der Besuch einer Galerie in Berlin (vielleicht wird eine Ausstellung draus), stehen bevor.
Die positiven Ausgänge werde ich hier gebührend feiern, alles andere findet seinen Niederschlag in sofortiger Mißachtung (nach kurzem Blick ob erkannbar ist, worin die Ablehnung liegen könnte).